Michael Zorc will weiterhin in den Dialog mit Ultras gehen

BVB-Sportdirektor Michael Zorc hat sich für eine klare Fortsetzung des Dialogs mit Ultra-Gruppierungen ausgesprochen. Damit reagierte Zorc auf die aktuellen Diskussionen um drohende Spielabbrüche durch die Schmäh-Provokationen aus den Ultra-Fan-Blöcken. Das Beleidigen einzelner Personen wie Hoffenheim Mäzen Dietmar Hopp sei unsäglich und müsse aufhören.

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Stadion muss Ort der Meinungsfreiheit bleiben

Da sei eine Null-Toleranz-Haltung angesagt, so Zorc. Dennoch seien die Ultras ein wichtiger Faktor im Stadion, zum Beispiel auch mit ihrer klaren Haltung gegen Rechts, so Zorc. Er setze auf einen klaren Dialog und wolle den Ultras auch keineswegs den Mund verbieten, so der BVB-Sportdirektor: 

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