Stadt diskutiert über Ausweitung der Videoüberwachung

In einer gemeinsamen Sitzung haben die Dezernenten und Oberbürgermeister der Städte Dortmund und Hamm auch über die Videoüberwachung im öffentlichen Raum beraten. Bislang ist eine solche Überwachung nur durch die Polizei erlaubt.

© Polizei Dortmund

In Dortmund gibt es sie bereits an der Brückstraße und bald vermutlich auch an der Münsterstraße. Polizeipräsident Gregor Lange hat eine Überwachung der Emscherstraße in Dorstfeld angeregt. Solche Angsträume oder kriminalitätsintensive Räume gebe es in seiner Stadt nicht, sagte Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann. Er setzt dort auf die Überwachung städtischer Gelände wie Schulen oder Kindergärten außerhalb der Schulzeiten.

© Radio 91.2

Weitere Meldungen