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30 Jahre Dortmunder Leprahilfe in Nepal
© Shanti Leprahilfe
Neue Jacken, neue Mützen - aber trotz Kàlte keine Schuhe und Strümpfe
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30 Jahre Dortmunder Leprahilfe in Nepal

Kranken Menschen helfen, die von der Gesellschaft verbannt wurden, das hat sich die Dortmunderin Marianne Grosspietsch mit dem Verein Shanti Leprahilfe zur Aufgabe gemacht. Im Interview berichtet sie von ihrer Arbeit.

Veröffentlicht: Dienstag, 22.02.2022 13:46

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Hape Kerkeling spendet 500.000 Euro

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Vor 30 Jahren hat Marianne Grosspietsch den Verein Shanti Leprahilfe gegründet. Mittlerweile wurde in Nepal dank Spenden ein eigenes Dorf aufgebaut, in dem die Leprakranken leben und arbeiten können.

Das alles geht natürlich nur mit Spenden. Einer, der da tatkräftig mitgeholfen hat, ist Hape Kerkeling. Er hat in einer Quizshow 500.000 Euro gewonnen und der Shanti Leprahilfe gespendet. Mit dem Geld konnte Marianne Grosspietsch unter anderem eine eigene Klinik aufbauen.

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Florian Joswig / Marianne Grosspietsch Interview: Shanti Leprahilfe
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30 Jahre Dortmunder Leprahilfe in Nepal

Neue Jacken, neue Mützen - aber trotz Kàlte keine Schuhe und Strümpfe

© Shanti Leprahilfe

30 Jahre Dortmunder Leprahilfe in Nepal

Eintausend solcher Winterjacken hat Shanti verteilt. Die Produktion geht weiter, weil es noch mehr frierende Kinder gibt.

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30 Jahre Dortmunder Leprahilfe in Nepal

So wohnen die Kinder

© Shanti Leprahilfe

30 Jahre Dortmunder Leprahilfe in Nepal

Das niedliche strubbelige kleine Mädchen kommt aus dem benachbarten Slum und wird von Shanti mit der traditionellen Breimischung Lito versorgt.

© Shanti Leprahilfe

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