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Symbolbild: Senior zu Hause
© Symbolbild / Pixabay
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Arbeiten am Limit: Dortmunder Pflegedienste in der Corona-Zeit

Auch die Pflegedienste in Dortmund befürchten, dass sie während der Corona-Krise bald ohne Schutzmaterialien dastehen. Schutzmasken und Desinfektionsmittel würden in ihrem Unternehmen derzeit höchstens noch für zwei Wochen reichen, sagte Elke Helbing, Chefin eines Pflegedienstes in Hörde.

Veröffentlicht: Dienstag, 31.03.2020 05:10

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Keine Schutzausrüstung für Dortmunder Pflegedienste

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Alle Lieferanten würden zunächst Arztpraxen, Krankenhäuser und Altenheime versorgen, so Helbing. Die Pflegedienste seien die letzten in der Kette. Auch vom städtischen Gesundheitsamt käme keine Hilfe, so Helbing.

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Karin JurkeAmbulante Krankenpflege: Elke Helbing in Hörde
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