Arbeiten am Limit: Dortmunder Pflegedienste in der Corona-Zeit

Auch die Pflegedienste in Dortmund befürchten, dass sie während der Corona-Krise bald ohne Schutzmaterialien dastehen. Schutzmasken und Desinfektionsmittel würden in ihrem Unternehmen derzeit höchstens noch für zwei Wochen reichen, sagte Elke Helbing, Chefin eines Pflegedienstes in Hörde.

Symbolbild: Senior zu Hause
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Keine Schutzausrüstung für Dortmunder Pflegedienste

Alle Lieferanten würden zunächst Arztpraxen, Krankenhäuser und Altenheime versorgen, so Helbing. Die Pflegedienste seien die letzten in der Kette. Auch vom städtischen Gesundheitsamt käme keine Hilfe, so Helbing.

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