Bezahlung mit Falschgeld verhindert

In einer Drogerie am Hauptbahnhof wollte am Donnerstag ein Jugendlicher Falschgeld in Umlauf bringen. Der 16-Jährige wollte mit einem 100-Euro Schein bezahlen, der allerdings bei einer Verkäuferin Zweifel erregte.

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Zweifel der Dortmunder Verkäuferin waren berechtigt

Die Zweifel der Verkäuferin waren berechtigt: Die eingeschaltete Bundespolizei überprüfte den Schein und stellte fest, dass es sich dabei um eine Totalfälschung handelte. Die Blüte wurde beschlagnahmt und gegen den serbischen Staatsangehörigen ein Verfahren eingeleitet, weil er offensichtlich Falschgeld in Verkehr bringen wollte.

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