BVB: Haller berichtet über Krebs-Therapie

Dortmunder Stürmer berichtet über erste Symptome

BVB-Stürmer Sebastién Haller hat erneut ausführlich über seine Krebserkrankung gesprochen. In einem Bericht für die UEFA schildert der 28-Jährige, wie er die ersten Symptome seines Hodenkrebs bemerkt habe und wie die Zeit nach der Diagnose waren. Nachdem er mehrere Wochen Magenschmerzen hatte, habe er im BVB-Trainingslager in der Schweiz schließlich einen MRT machen lassen. Dabei kam raus, dass der Ivorer Hodenkrebs habe - ein Urologe habe die Diagnose danach noch bestätigt, erzählt Haller. Er müsse vier Chemotherapie-Zyklen durchlaufen, die jeweils drei Wochen dauern - wann er auf dem Platz stehe, hänge davon ab, ob er noch operiert werden müsse oder nicht. Im besten Fall könne er drei Wochen nach dem letzten Zyklus wieder loslegen. Er fühle sich aber sowohl körperlich und geistig wohl - das sei ein großes Glück. Haller richtet sich in dem Bericht auch an junge Männer. Die sollten sich nicht schämen oder Angst haben, sondern zum Arzt gehen, wenn sie merken, dass sich etwas anders anfühlt.

Krebs-Therapie läuft in vier Zyklen

Er müsse vier Chemotherapie-Zyklen durchlaufen, die jeweils drei Wochen dauern. Wann er wieder auf dem Platz stehe, hänge davon ab, ob er noch operiert werden müsse oder nicht. Im besten Fall könne er drei Wochen nach dem letzten Zyklus wieder loslegen. Er fühle sich aber sowohl körperlich und geistig wohl - das sei ein großes Glück. Haller richtet sich in dem Bericht auch an junge Männer. Die sollten sich nicht schämen oder Angst haben, sondern zum Arzt gehen, wenn sie merken, dass sich etwas anders anfühlt.

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