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Challenge: nur Produkte aus Dortmund und direkter Umgebung essen
Christopher und Tim kaufen ein
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Challenge: nur Produkte aus Dortmund und direkter Umgebung essen

Die Guten Morgen Dortmund - Moderatoren Tim Schmutzler und Christopher Deppe ernähren sich die ganze Woche nur von Produkten aus Dortmund oder den direkten Nachbarstädten.

Veröffentlicht: Mittwoch, 24.01.2024 06:13

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Einkaufen in Hofläden in Dortmund

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Tim und Christopher essen und trinken eine ganze Frühwoche nur lokale Produkte. Sie gehen in den Bio-Hofladen einkaufen, stöbern auf dem Markt und backen Brot selbst. Regional einkaufen in Dortmund können wir zum Beispiel in Hofläden in der Nähe. Schon das erste Frühstück am Montagmorgen ist eine kleine Herausforderung. Gut, dass die Beiden schon in der Hofkäserei Wellie Käse, Joghurt und Milch gekauft haben. Und Äpfel und Apfelsaft von Hof Mertin haben sie auch. Fehlt nur noch Brot. Und die wichtigste Frage: Was ist mit Kaffee? Geröstet in Hörde, aber die Bohnen sind natürlich nicht regional?

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Tim Schmutzler und Christopher DeppeEinkaufen im Hofladen bei Hof Mertin
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Produkte aus Dortmund kaufen geht ins Geld

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Direkt zu Beginn des Experiments ist für unsere Guten Morgen Dortmund Moderatoren klar: lokale Produkte kaufen ist teuer. Für Apfelsaft, Kartoffeln, Trockenfrüchte, zwei Fruchtaufstriche und Honig bezahlen die Beiden im Hofladen über 40 Euro. Das ist die Challenge natürlich wert, für den Alltag aber schon sehr teuer. Zumindest, wenn man nicht nur einzelne Produkte im Hofladen kauft, sondern wirklich alles.

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Das Guten Morgen Dortmund Team braucht euch!

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Challenge: nur Produkte aus Dortmund und direkter Umgebung essen
© Radio 91.2
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Die größte Herausforderung: Gemüse! Klar, im Winter hat wenig Gemüse Saison. Bis auf Kartoffeln sieht es im Moment noch etwas mau aus. Vielleicht könnt ihr ja helfen! Habt ihr vielleicht im Sommer oder Herbst etwas bei euch im Garten geerntet und dann eingefroren oder eingeweckt? Die Jungs freuen sich über Tipps und natürlich auch über ein bisschen was Grünes auf dem Teller. Am Dienstag hat Radio 91.2 Hörerin eingewecktes Gemüse und Obst aus ihrem Kleingarten in Hörde vorbei gebracht. Wir sagen an dieser Stelle Danke! Lokaler geht es wirklich nicht. Mit euch packen wir die Challenge!

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Einkaufen auf dem Dortmunder Wochenmarkt

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Immer mittwochs, freitags und samstags ist Wochenmarkt auf dem Hansaplatz in der Dortmunder Innenstadt. Auch viele Stadtteile haben eigene kleine Wochenmärkte. Tim und Christopher haben sich auf dem Hansaplatz umgesehen und direkt durchgefuttert - natürlich regional. Am Wagen von Käsesommelière Marlis Hartkämper gab es lecker Ziegenkäse und andere Käsesorten für die Beiden. Und sogar Fisch aus der Region gibt es auf dem Markt. Bei Rosi Ros vom Fisch und Feinkosthandel Maisfeld gibt es zum Beispiel Forellen aus Hagen.

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Challenge: nur Produkte aus Dortmund und direkter Umgebung essen
© Radio 91.2
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"Produkte aus Dortmund werden immer beliebter"

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Wir waren zu Besuch auf Hof Kampmann in Dortmund-Groppenbruch. Junior-Chefin Franziska Kampmann freut sich über alle, die auf ihren Hof kommen, um Käse, Fleisch oder Milch aus Dortmund zu kaufen. In den letzten Jahren seien es mehr geworden, weil ein Umdenken stattfinden würde, sagt Kampmann: "Die Leute wollen einfach wissen, wie die Kuh gelebt hat, bevor sie auf dem Teller landet."

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Challenge: nur Produkte aus Dortmund und direkter Umgebung essen
© Radio 91.2
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Hof Kampmann zeigt: Dortmunder Produkte müssen nicht teurer sein

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Lokale Produkte soll sich jeder leisten können, findet Franziska Kampmann. Deswegen kostet ein Liter Milch auf dem Hof nur 80 Cent. Das ist günstiger als in vielen Supermärkten. Allerdings muss die Rohmilch noch abgekocht werden. Reich werden die Kampmanns mit der Dortmunder Milch ihrer 200 Kühe aber nicht. Von den 80 Cent bleiben vielleicht 20 bis 30 Cent. Und der Großteil geht an eine Molkerei, dort bekommt die Familie sogar nur 45 Cent pro Liter. Trotzdem liebt Franziska Kampmann ihren Job. Sie träumt von einer eigenen kleinen Käserei. Bisher wird der Käse nämlich noch in Bad Berleburg produziert.

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Hofladen mitten im Dortmunder Kreuzviertel

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Auch mitten im Dortmunder Kreuzviertel gibt es einen Hofladen. Dort werden lokale Produkte vom Hof Dahlhoff in Fröndenberg verkauft. Vom Land in die Stadt. Das ist das Konzepts von "Farm2City". Im Laden steht Sebastian Becker und verkauft Gemüse, Milch, Quark, Eier und Fleisch. Aber warum ausgerechnet Dortmund? Ganz einfach, sagt er. "Der Oppa, der kommt von hier."

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Alicia TheisenEine Woche lokal essen - wie war's?
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Wo es Produkte aus Dortmund gibt

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Hier findet ihr noch einmal genauere Informationen zu den Hofläden bei uns in der Nähe.

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Wo es in der Nähe von Dortmund regionale Produkte gibt

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