Corona-Krise: Tourismus in Dortmund stark eingebrochen

Der Tourismus in Dortmund ist im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Laut Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten ging die Zahl der Gäste im Vergleich zum Vorjahr um 58% zurück. Die der Übernachtungen sank um 53%.

Symbolbild: Hotelzimmer.
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Öffnungsperspektiven gefordert

Das Gastgewerbe erlebe eine historisch einmalige Krise, sagte NGG-Geschäftsführer Torsten Gebehart. Er fordert von Bund und Ländern Öffnungsperspektiven, wie es ab März weitergehen soll. Sonst drohe vielen Betrieben das Aus und den Beschäftigten die Arbeitslosigkeit. Hotels und Restaurants hätten bereits im Sommer gezeigt, dass sie die Hygienekonzepte optimal umsetzen könnten. Außerdem bräuchte das Gastgewerbe ein Mindest-Kurzarbeitergeld von 1.200 Euro im Monat, so Gebehart. 

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