Corona-Schnelltests am Dortmunder Flughafen

Am Dortmunder Flughafen läuft die Corona-Testung mittlerweile offenbar reibungslos. Die Ankommenden werden in vier Warteschlangen eingeteilt. Eine davon ist die sogenannte "Fast Line". Sie ist zum Beispiel für Reisende mit kleinen Kindern reserviert oder für Menschen mit einer Behinderung. 

Am Dortmunder Flughafen läuft die Corona-Testung mittlerweile offenbar reibungslos. Die Ankommenden werden in vier Warteschlangen eingeteilt. Eine davon ist die sogenannte "Fast Line". Sie ist zum Beispiel für Reisende mit kleinen Kindern reserviert oder für Menschen mit einer Behinderung.
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Es kann zu Wartezeiten kommen

Auch Reisende, die sich vor dem Flug für einen Test online angemeldet haben, kommen früher dran. Wenn mehrere Flüge gleichzeitig ankommen, kann es dennoch bis zu zwei Stunden dauern, bis der Test absolviert ist. Am Wochenende hatte es am Corona-Testzentrum am Flughafen einen derart großen Andrang gegeben, dass teilweise der Mindestabstand nicht mehr eingehalten werden konnte.

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Corona-Schnelltests am Dortmunder Flughafen sind für alle Reisenden aus Risikogebieten Pflicht, aber auch, wer sich freiwillig testen lassen will, kann einen Test machen, für 40 Euro. Am Wochenende kam das Testzentrum an seine Grenzen, denn da sind teilweise 800 Menschen gleichzeitig am Flughafen angekommen. Diese Peaks entstehen, wenn mehrere Flüge gleichzeitig oder zeitnah landen. In der Regel dauert es etwa 20 Minuten, bis die Reisenden durch die Registrierung für den Test gekommen sind.

Am besten ist es, sich schon vor Beginn des Fluges registrieren zu lassen. Das geht mit einem Online-Formular. Damit können sich die Reisenden dann in der „Fast Lane“ anstellen. Da werden bevorzugt Menschen mit kleinen Kindern, oder gesundheitlichen Einschränkungen auf die acht Testkabinen verteilt. Wer sich nicht vorher online registriert hat, muss sich in den anderen Warteschlangen anstellen und warten, bis eine der acht Registrierschalter frei ist. Babette Babette Horschler hat sich die Situation vor Ort angeschaut und mit Pendlern gesprochen.

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Am Dortmunder Flughafen läuft die Corona-Testung mittlerweile offenbar reibungslos. Die Ankommenden werden in vier Warteschlangen eingeteilt. Eine davon ist die sogenannte "Fast Line". Sie ist zum Beispiel für Reisende mit kleinen Kindern reserviert oder für Menschen mit einer Behinderung.
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