Coronavirus: Dortmunder Polizei kontrolliert Kontaktverbot

Die Polizei will verstärkt gegen Raser und Verstöße gegen Kontaktverbote vorgehen. Der Großteil der Bürger gehe zwar mit gutem Beispiel voran, so die Polizei. Trotzdem hätten am Wochenende in vielen kontrollierten Autos mehr als zwei Personen gesessen.

© Martin Quast / pixelio.de

Verstöße gegen Ansammlungsverbot

So sei in einem Fall für alle vier Insassen ein Bußgeld von 200 Euro verhängt worden. Darüber hinaus nutzen Raser offenbar gerne die leeren Straßen mit getunten Autos. Insgesamt kontrollierten die Beamten bei dem Einsatz 60 Fahrzeuge. In 23 Fällen schrieben sie eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Ansammlungsverbot. Daneben kam es laut Polizei noch zu anderen Delikten wie Handynutzung während der Fahrt und Missachtung von Rotlicht. 

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