Der Fall Ahmad - stockt die Hilfe bei der Stadt Dortmund?

Am 6. Februar hat in der Türkei und in Syrien der Erde gebebt. Über 50.000 Menschen sind dabei gestorben. Schnell kam die Idee auf, dass Verwandte in Deutschland Überlebende möglichst unbürokratisch für 90 Tage bei sich aufnehmen können. Hier bei uns in Dortmund gibt es viele Menschen mit Angehörigen in den betroffenen Gebieten. Einer von ihnen ist Ahmad. Er möchte seine Schwester und ihre Kinder hier nach Dortmund holen. Die kommen ursprünglich aus Syrien, leben aber inzwischen in der Türkei, im Erdbebengebiet in Hatay. Ahmad hat sich bei der Stadt Dortmund darum bemüht, aber bisher keine Antwort bekommen.

 


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