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Die Lage der Vogelgrippe in Dortmund
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Das TV-Huhn "Sieglinde" wurde von einem Hund getötet. Ihre Besitzerin forder 4.000 Euro Schadensersatz vom Hundebesitzer.
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Die Lage der Vogelgrippe in Dortmund

Seit zwei Wochen hat Dortmund mit der Vogelgrippe zu kämpfen. In einer privaten Auffangstation in Dorstfeld wurde sie festgestellt. Daraufhin hat das Veterinäramt Schutzzonen in der Stadt eingerichtet.

Veröffentlicht: Freitag, 11.02.2022 13:45

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Vogelgrippe-Schutzzonen gelten weiter

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Seit dem Fall in der Auffangstation ist kein Fall von Geflügelpest festgestellt worden. 60 Betriebe hat die Stadt bisher überprüft. Das ist allerdings auch gerade mal ein gutes Zehntel aller Geflügelhalter in den Schutzzonen. Davon gibt es zwei: eine Schutzzone im Umkreis von drei Kilometern um den Ausbruchsbetrieb und eine Überwachungszone im Zehn-Kilometer-Umkreis. Noch bis mindestens übernächstes Wochenende gelten in Dortmund die Vogelgrippe-Schutzzonen.

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Das gilt in den Schutzzonen:

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Alle Halter in den Gebieten müssen ihre Tiere melden. Es gilt eine Stallpflicht. Produkte wie Fleisch und Eier dürfen den Betrieb nicht verlassen. Die Hygienevorschriften werden verschärft: Beim Betreten und Verlassen der Ställe muss die Kleidung gewechselt werden. In der engeren Zone gelten noch strengere Hygienevorschriften, was zum Beispiel die Reinigung von Gerätschaften angeht. Außerdem müssen da Eingänge und Zufahrten zu den Ställen vor Fremden gesichert werden. 

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Kretschmer / BuchwaldKollegengespräch: Die Lage der Vogelgrippe in Dortmund
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