Die Linke und Piraten kritisieren Videoüberwachung

Die Fraktion Die Linke und Piraten kritisieren die Videoüberwachung an der Münsterstraße. Die Anwohner hatten sich zu einer Initiative gegen die Videoüberwachung zusammengeschlossen. Die unterstützen die Parteien.

Polizeibeamter und die Videoüberwachung auf der Brückstraße.
© Polizei Dortmund

Kameras könnten die Zahl der Straftaten nicht reduzieren, die Dealer und Taschendiebe würden nur einige Straßen weiterziehen, sagte Ratsmitglied Thomas Zweier von den Linken. Die Geschäftsleute an der Münsterstraße würden unter der geplanten Kameraüberwachung leiden. Unklar sei darüberhinaus, ob die Kameras wieder abgebaut werden sollen, falls die Kriminalität an der Münsterstraße sinke. 

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