Dieselfahrverbot: Ergebnisse werden noch bekanntgegeben

Bei einem außergerichtlichen Schlichtungsgespräch haben heute Vertreter des Landes NRW mit der Deutschen Umwelthilfe über die Luftreinhaltepläne für Dortmund debattiert. Mehr als vier Stunden dauerten die Gespräche am Oberverwaltungsgericht Münster. Mit dabei waren auch NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau.

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Gespräche dauerten länger

Die Gespräche dauerten länger als geplant, deshalb wurden die ebenfalls für heute angesetzten Gespräche über drohende Dieselfahrverbote mit der Stadt Bonn sogar auf den Nachmittag verschoben.

Klage eingereicht

Die Deutsche Umwelthilfe hatte gegen mehrere Städte in NRW geklagt. Deshalb waren auch in Dortmund bereits Maßnahmen zur Luftreinhaltung eingeführt worden. Zum Beispiel durch LKW-Fahrverbote an der Brackeler Straße und nachts an der B1. Über die Ergebnisse der heutigen Gespräche wurde vorerst Stillschweigen vereinbart. Sie sollen erst in der kommenden Woche veröffentlicht werden.

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