Dortmund: Corona-Zahlen steigen wieder deutlich

Wie die Stadt mitteilt habe es von Mitte Juni bis Mitte Juli etwa 20.500 neue Infektionen gegeben - das sei ein Anstieg von 11,7 Prozent. Besonders in

Hombruch (14,78%), Innenstadt-Ost (13,68%) und Aplerbeck (13,17%) lag der Anstieg noch höher. In Eving (8,34%) und der Nordstadt (6,54%) gab es hingegen von Mitte Juni bis Mitte Juli den geringsten Anstieg. Grund hierfür sei unter anderem die Omikron Variante B5, die mittlerweile in Dortmund dominiert, so die Stadt. Allerdings würden sich mittlerweile deutlich weniger Menschen auf Corona testen - die Stadt geht deshalb davon aus, dass die Inzidenz Mitte Juli doppelt so hoch lag als angenommen und zwar zwischen 1300 und 1500.

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