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Drogenpolitik in Dortmund: Diskussion um Konsumraum und Strategien
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Drogenkonsumraum
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Drogenpolitik in Dortmund: Diskussion um Konsumraum und Strategien

Der Rat der Stadt Dortmund diskutiert am Donnerstag (18.12.) über die Drogenpolitik. CDU und Rot-Rot-Grün haben unterschiedliche Ansätze.

Veröffentlicht: Donnerstag, 18.12.2025 09:06

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Diskussionen um Drogenkonsumraum in Dortmund

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Der Dortmunder Rat spricht heute (18.12.) über die Drogenpolitik in der Stadt. Konkret geht es darum, wo der Drogenkonsumraum in Zukunft sein soll und wie mit Drogensüchtigen umgegangen werden soll. Dazu haben CDU und rot-rot-grün komplett unterschiedliche Vorstellungen. Die CDU mit Oberbürgermeister Kalouti will den Konsumraum so schnell wie möglich vom Grafenhof wegbekommen, an einen anderen Standort.

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CDU: Null-Toleranz und dezentrale Hilfseinrichtungen

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Drogensüchtige sollen von den Ordnungsbehörden und Sozialarbeitern von der Straße weg in dezentrale Hilfseinrichtungen gelenkt werden. Außerhalb dieser Hilfseinrichtungen solle es eine Null-Toleranz-Politik geben. Drogendealer wolle man so aus der Stadt treiben, Besucher und Anwohner der City sollen sich wieder wohler fühlen. Auf diese Weise habe Zürich ein großes Drogenproblem in den Griff bekommen, so die CDU.

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Rot-Rot-Grün: Gesundheitspolitische und soziale Ziele

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SPD, Grüne und Linke wollen stattdessen den Konsumraum am Grafenhof in der Innnestadt von Dortmund langfristig absichern und die Drogenpolitik eher an gesundheitspolitischen und sozialen Zielen orientieren. Immer wieder kam es in den letzten Wochen und Monaten schon zu Streit um den Drogenkonsumraum in Dortmund.

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