Dortmund: DSW plant eigene Impfstation für Mitarbeiter

Die Dortmunder Stadtwerke bereiten eine eigene Impfstation in ihrem Werksaal vor. Sobald die Politik grünes Licht gebe, könnten mehrere Tausend Beschäftigte geimpft werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Guntram Pehlke. Er moniert das langsame Tempo in Deutschland. 

© Symbolbild / Canva

Stadt und die Hausärzte entlasten

Jeder Fünfte hat die erste Impfung erhalten, nur jeder 20. die zweite - das ist viel zu wenig, sagt Pehlke. Mit dem eigenen Impfzentrum wolle man sich nicht vordrängeln, sondern die Stadt und die Hausärzte entlasten.

Sobald die Stufe 3 der Reihenfolge freigegeben werde, könne man Tausende Mitarbeiter der DSW und der anderen städtischen Töchter versorgen. Auch viele andere Unternehmen würden nur auf das „Go“ aus der Politik warten, so Pehlke.

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