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Dortmund: Elmos darf Chip-Produktion verkaufen
© Elmos Semiconductor SE
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Dortmund: Elmos darf Chip-Produktion verkaufen

Es war ein Politikum, das sogar die Bundesregierung beschäftigt hat. Jetzt darf das Dortmunder Unternehmen Elmos einen Teil seiner Produktion in die USA verkaufen.

Veröffentlicht: Mittwoch, 09.08.2023 06:45

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Bund erlaubt Verkauf von Dortmund in die USA

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Das Dortmunder Unternehmen Elmos darf seine Fertigung von Halbleiterplatten an den US-Hersteller Littelfuse verkaufen. Die braucht man für Chips, die dann zum Beispiel in Autos verbaut werden. Das Bundeswirtschaftsministerium habe das Geschäft ohne Auflagen freigegeben, teilte Elmos mit. Schon Ende Juli hatte das Bundeskartellamt grünes Licht signalisiert.

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Verkauf von Dortmund nach China von Bundesregierung verboten

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Mit der Freigabe werde Littelfuse 37 Millionen Euro an Elmos zahlen. Den restlichen Kaufpreis erhalten die Dortmunder dann bei Vollzug der Transaktion, die voraussichtlich zum Ende des Jahres 2024 wirksam werden soll. Alle etwa 225 Mitarbeiter des Teilbereichs Waferproduktion sollen von den Amerikanern übernommen werden. Alle anderen Arbeits-Bereiche bleiben bei Elmos. Vorher wollte das Dortmunder Unternehmen an einen chinesischen Konzern verkaufen - das hatte die Bundesregierung verboten, weil man sonst zu viel Marktkontrolle abgebe.

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