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Noch lange kein Badeparadies
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Laut Emschergenossenschaften sollen die bisherigen Trennwände zwischen vier kleineren Seen seitlich der Emscher entfernt werden. Damit soll ein einziges großes Rückhaltebecken entstehen, das dann ein Fassungsvermögen von über einer Million Kubikmeter haben werde. Zudem soll die Emscher künftig wieder mehr Biegungen bekommen. Das Naherholungsgebiet rund um die Emscherauen wird allerdings noch lange kein Badeparadies sein, denn nach wie vor führt die Emscher gereinigtes Abwasser, das durchaus noch Keime und Krankheitserreger enthalten könne.
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