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Dortmund: Erleichterung über Zoll-Deal zwischen EU und USA
© Industrie- und Handelskammer zu Dortmund
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Dortmund: Erleichterung über Zoll-Deal zwischen EU und USA

Die Dortmunder Wirtschaft atmet auf, doch Strafzölle belasten Exporteure. IHK Dortmund fordert Investitionsanreize und mehr Freihandelsabkommen.

Veröffentlicht: Dienstag, 29.07.2025 06:57

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Belastung durch Strafzölle

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Unternehmer aus Dortmund und der Region zeigen sich erleichtert über den neuen Zoll-Deal zwischen der EU und den USA. Die Vereinbarung verschafft der Wirtschaft eine dringend benötigte Atempause, so Heinz-Herbert Dustmann, Präsident der Dortmunder Industrie- und Handelskammer (IHK). Eine Eskalation im Handelsstreit konnte abgewendet werden, doch der Deal hat seinen Preis.

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Forderungen nach Investitionsanreizen und Freihandelsabkommen

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Die Zölle von 15 Prozent auf EU-Importe treffen die Exporteure hart. Besonders schmerzhaft sind die zusätzlichen Strafzölle von 50 Prozent auf Stahl und Aluminium. Damit Unternehmen bei uns weiter mithalten können, fordert Dustmann gezielte Anreize für Investitionen. Außerdem solle es schnell mehr Freihandelsabkommen geben. Deutschland brauche mehr denn je offene Märkte, so der Dortmunder IHK-Präsident.

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Dortmund: Erleichterung über Zoll-Deal zwischen EU und USA
© IHK zu Dortmund/Stephan Schütze
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