Dortmund-Hafen: Pläne für neues Viertel

Die ehemalige Knauf-Interfer-Halle im Hafen von Dortmund soll zu einem lebendigen Quartiersmittelpunkt umgestaltet werden. Eine Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass dies wirtschaftlich umsetzbar ist.

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Stahlhalle in Dortmund-Hafen soll Viertelmittelpunkt werden

Von der Stahlhalle zum Mittelpunkt des Viertels - Die ehemalige Knauf-Interfer-Halle im Dortmunder Hafen könnte das Herzstück eines lebendigen Hafenquartiers werden. Das teilen die Dortmund Stadtwerke mit. Ein Tochterunternehmen der Stadtwerke und der Dortmunder-Hafen AG, d-Port21, ist für die Entwicklung des Viertels zuständig. Sie hat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Sie zeigt: eine lebendige Quartiershalle ist wirtschaftlich umsetzbar. 

So könnte es werden:

Kriterien für Erfolg in Dortmund

Die Entwicklungsgesellschaft d-Port21 plant, die Halle vielfältig zu nutzen. Dabei spielt die Auswahl der Betreiber und Investoren eine entscheidende Rolle. Es geht nicht nur darum, Flächen zu vermieten, sondern vielmehr lebendige und kreative Betreiber zu finden. Zum Beispiel Restaurants und Bars, Werkstätten, Ateliers und Veranstaltungsflächen. Zusätzlich sollen auch Arbeitsräume für Firmen und die Fachhochschule Dortmund entstehen.

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