Dortmund: Neues beim Phantastischem Lichter-Weihnachtsmarkt

Der Phantastische Lichter-Weihnachtsmarkt im Fredenbaumpark in Dortmund hat in diesem Jahr zum ersten Mal etwas Neues für seine Besucher. Los geht es im Fredenbaumpark ab dem 23.11. - dann öffnet der Weihnachtsmarkt seine Türen für Besucher aus Dortmund.

© Radio 91.2 / Babette Horschler

Neues beim Lichter-Weihnachtsmarkt im Fredenbaumpark in Dortmund

Der Phantastische Lichter-Weihnachtsmarkt im Fredenbaumpark in Dortmund hat dieses Jahr zum ersten Mal etwas Neues für Besucher. In diesem Jahr gibt es ein großes Konzertzelt. Bis zu 3500 Menschen können in dem 1800 qm großen Achtmaster-Zelt feiern. Damit sollen die Konzerte Wetterunabhängiger sein. Der beliebte Mittelalter-Weihnachtsmarkt wird auch länger öffnen, als in den Vorjahren. An den Wochenenden hat der Lichter-Weihnachtsmarkt im Fredenbaumpark bis 0 Uhr geöffnet.

Besucher in Dortmund zahlen in diesem Jahr mehr

Viele Dortmunder lieben das romantische Erlebnis der mit Fackeln und Feuern beleuchteten Drachen, Zelten, Bäumen und die Hunderte von Lichtern auf dem See. Dieses Jahr kostet der Eintritt allerdings mehr. Statt 12 Euro müssen Besucher in diesem Jahr 15 Euro für den Phantastischen Lichter-Weihnachtsmarkt im Fredenbaumpark in Dortmund zahlen. Darin enthalten ist die Anreise per Bus und Bahn und kleine Konzerte. Die großen Konzerte sind, wie in den vergangenen Jahren auch, nur mit Extra-Tickets zugänglich. Dafür sind sie dieses Jahr im großen beheizten Zelt im Trockenen. Für die Band Versengold sind die Tickets schon fast ausverkauft. Der Phantastische Lichter-Weihnachtsmarkt beginnt jetzt Donnerstag und geht bis zum 7 Januar.

Maskottchen-Hai "Bruce" ist wieder einsatzbereit für Dortmund

Für viele Besucher des Phantastischem Lichter-Weihnachtsmarkt ist Maskottchen-Hai "Bruce" ein Highlight. Allerdings hatte er nach seinem Einsatz im letzten Jahr stark gelitten. Die Nutria hatten ihn angefressen. Dadurch ist er umgefallen und hat sich dabei sogar eine Flosse gebrochen. Jetzt kann Bruce aber wieder die Kinder im Fredenbaumpark in Dortmund erschrecken. Um ihn vom Nahen zu sehen, ist auch extra eine Brücke aufgestellt worden.

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