Dortmund: Neues Labor für Rettungsrobotik eröffnet

In Dortmund-Bodelschwingh hat ein Test- und Innovations-Labor für Rettungsrobotik eröffnet. In der Halle des Deutschen Rettungsrobotik Zentrums (DRZ) können Wissenschaftler ihre Roboter zusammen mit Feuerwehr und THW erproben und weiterentwickeln. 

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Bodenroboter und Drohnen vorgestellt

Ziel ist, die künstliche Intelligenz an die Bedürfnisse der Retter anzupassen. Zur Eröffnung des sogenannten "Living Lab" wurden Bodenroboter und Drohnen vorgeführt, die zukünftig miteinander vernetzt an Einsatzorten die Lagen prüfen. Sie sollen bei Bränden, eingestürzten Bauten mit Verschütteten und Hochwasser zum Einsatz kommen, bevor sich Helfer selbst in Gefahr bringen müssen. 

Das Living Lab besteht aus aus einer 1.300 qm großen Halle und einem 1.500 qm großem Außengelände.

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In Dortmund-Bodelschwingh hat auf dem Zechengelände Westhausen ein Test- und Entwicklungslabor eröffnet. Hier können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen mit Feuerwehr und THW testen, üben und weiterentwickeln. Babette Horschler aus dem Radio 91.2 Team war bei der Eröffnung dabei.

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Neues Testlabor für Rettungsrobotik eröffnet.

Feierliche Eröffnung des DRZ sowie internationales Symposium für Rettungsrobotik

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