Dortmund soll sich sicherer fühlen

Die Stadt will das Sicherheitsgefühl in Dortmund verbessern. Deshalb hat die Verwaltung einen Masterplan für kommunale Sicherheit ausgearbeitet. Er soll in den kommenden Monaten in den politischen Gremien diskutiert werden.

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Ziel des Planes ist es auch sogenannte Angsträume abzuschaffen. Das sind zum Beispiel Straßen, die Passanten als unsicher empfinden. So sei geplant, die Münsterstraße und die Emscherstraße per Video zu überwachen.

Für den Ordnungsdienst will die Stadtverwaltung ab dem kommenden Jahr jährlich 15 Mitarbeiter selber ausbilden, sagte Ordnungsdezernent Norbert Dahmen. Es gebe aber noch viele andere Themen, die in den nächsten Jahren angefasst werden müssten.

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