Dortmund sorgt für den Krisenfall vor

Der Krisenstab der Stadt hat stadtweit 54 Notanlaufstellen eingerichtet als Hilfe für die Bevölkerung in Krisensituationen. Für jeden Anwohner sei eine Notanlaufstelle in anderthalb bis 2 Kilometern von seinem Wohnort entfernt erreichbar.

Eine Karte mit den Notfallanlaufstellen der Stadt Dortmund
© Stadt Dortmund
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Dortmund: Anlaufstellen sind schneller fertig

Polizei- und Feuerwachen und Freiwillige Feuerwehren wurden ausgestattet mit Stromgenerator und Sprechfunk. Falls der Strom ausfallen sollte, könnte man hier Hilfe holen, sagte Oberbürgermeister Thomas Westphal.

Im Fall einer Krise gibt es Warnungen über Cell Broadcast, die Warn-App NINA, die Sirenen oder die Medien kommuniziert. Dann werden die Anlaufstellen innerhalb kürzester Zeit durch Einsatzkräfte besetzt. Die Stellen werden beleuchtet und mit Flaggen gekennzeichnet.

Eigentlich sollten die Anlaufstellen bis 2025 fertig sein. Jetzt ging es deutlich schneller voran.

Hier findet Ihr die Anlaufstellen in Dortmund:

Als Anlaufstellen stehen Feuerwachen, Polizeiwachen, Rettungswachen und Standorte der Freiwilligen Feuerwehr und anderer Hilforganisationen bereit.


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