
© manfredxy | Canva
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Anschluss von 3.200 Adresspunkten ans Glasfasernetz
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Damit beginnen die Arbeiten für den Anschluss von rund 3.200 Adressen an das Glasfasernetz. Die Stadt hat das Telekommunikations-Unternehmen DOKOM21 mit dem Ausbau beauftragt. So sollen Versorgungslücken geschlossen werden, damit Schulen, Unternehmen und Privathaushalte in Zukunft vom schnellen Internet über Glasfaser profitieren können.
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97 Millionen Euro stehen zur Verfügung
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Etwa 430 Kilometer Tiefbau würden laut DOKOM21 bald umgesetzt werden. Oberbürgermeister Thomas Westfal sagte dazu: Dadurch werde die die Stadt als Lebens-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort einen enormen Schub erhalten. Insgesamt stehen für den Ausbau rund 97 Millionen Euro zur Verfügung. Das Geld kommt aus dem Bundesförderprogramm Breitband, der Landesförderung, und aus einem kommunalen Eigenanteil.
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