Dortmund: Weniger Problemhäuser in der Nordstadt

Die Stadt Dortmund meldet eine sinkende Zahl von Problemimmobilien in der Nordstadt. Von rund 120 problematischen Objekten sei knapp die Hälfte schon auf einen guten Weg gebracht worden. Davon seien nämlich 26 saniert worden. Weitere steckten mitten in der Sanierung.

© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Stadt Dortmund kauft Problemhäuser

Problemimmobilien sind baulich verwahrloste Häuser. Sie stehen häufig leer oder haben unklare Mietverhältnisse. Dabei gibt es auch oft einen Zusammenhang mit Müll und Lärm. Die Verwahrlosung betrifft dann das ganze Quartier.

Die Stadt Dortmund hat vor einigen Jahren damit begonnen, solche Häuser aufzukaufen, um sie abzureißen oder zu sanieren. Das sei im vergangenen Jahr in gut 20 Fällen gelungen. In anderen Fällen versucht die Stadt, die Eigentümer zu unterstützen. 

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