Dortmund: Zusätzliche Impfdosen für sozial benachteiligte Stadtteile

Die Stadt Dortmund will in vier Stadtteilen zusätzliche Corona-Impfungen anbieten. Das hat Krisenstabs-Chefin Birgit Zoerner mitgeteilt. Das Land hatte zuvor angekündigt, 15 Städten und Kreisen ein Sonderkontingent des Johnson&Johnson-Impfstoffs bereitzustellen - allerdings ausschließlich für die Impfung in sozial benachteiligten Stadtteilen.

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Die Stadt Dortmund habe wie gefordert ein Kurzkonzept für zunächst rund 4.500 Impfdosen beim Land eingereicht. Die Stadt warte jetzt auf die Rückmeldung. Die zusätzlichen Impfdosen sollen in Mengede, der Nordstadt, Lütgendortmund und Eving verteilt werden. Und in diesen Bezirken jeweils an Standorten, an denen die Inzidenzen und die Bevölkerungsdichte hoch ist – wie etwa dem Hafen, Nordmarkt, der Lindenhorster Straße oder Westerfilde. Decken werden dieses erste Sonderkontingent den Bedarf aber noch nicht.

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