Dortmunder Brücke schafft es ins Schwarzbuch

Dortmund hat es wieder einmal ins Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler geschafft. Kritisiert werden die Pläne für die Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die B 54. Sie soll das Phoenix-Gelände mit dem Rombergpark verbinden. Die Kosten für das Projekt sind von anfangs 3,7 Millionen Euro auf inzwischen über zwölf Millionen Euro gestiegen.

© Britta Pedersen (dpa)

Die geplante Brücke hatte es schon 2016 ins Schwarzbuch geschafft. Unter anderem war damals auch kritisiert worden, dass es wenige Meter entfernt bereits eine Brücke gibt. Da diese aber nicht an den neuen Wilo-Campus angebunden ist, soll jetzt die neue Brücke doch noch gebaut werden.

Weitere Meldungen