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KOBER – Café Come In – Beratungscafé für Frauen
© Birgit Schlomberg
KOBER – Café Come In – Beratungscafé für Frauen
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Dortmunder Engagement: KOBER – Café Come In – Beratungscafé für Frauen

Das Café Come In in Dortmund bietet ein niedrigschwelliges Beratungsangebot mit angegliedertem Cafébetrieb (kostenlose Versorgung mit Lebensmitteln). Das Café Come In stellt für die Frauen in prekären Lebenssituationen nicht nur einen Schutz- und Rückzugsraum, sondern auch einen Begegnungsort dar, der ihnen die Möglichkeit bietet, Einsamkeit und Isolation zu überwinden und soziale Kontakte aufzubauen.

Veröffentlicht: Dienstag, 13.02.2024 23:00

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Kurzsteckbrief: KOBER – Café Come In – Beratungscafé für Frauen

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  • Zielgruppe: Substanzmittelabhängige-, wohnungslose, von Altersarmut betroffene Frauen, Migrantinnen, Frauen mit Gewalterfahrungen und psychischen Erkrankungen, sozial isolierte Frauen, sowie Sexarbeiterinnen und Prostituierte
  • Gründungsjahr: 2016, im Jahr 2023 waren es 5751 Besuchskontakte von Frauen
  • Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V Dortmund
  • Sitz des Vereins: Nordstraße 50, 44145 Dortmund; Tel: +49 (0) 231-8610320, E-Mail: Kober@skf-dortmund.de;
  • Leitung: Tamara Degenhardt
  • Webseite: www.kober-do.de/das-angebot/café-come-in
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Ehrenamt

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Die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin, den Hauswirtschaftskräften sowie den beiden Praktikantinnen ist für KOBER aufgrund der jährlich steigenden Besuchs- und Neukontakte unentbehrlich. Wir verstehen unsere ehrenamtlichen Kolleginnen als vollwertige Teammitglieder. Egal ob sie im Café unterstützen, Fahrten zur Tafel übernehmen, Termine begleiten oder ein offenes Ohr für die Frauen haben. Sie halten den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen in stressigen Zeiten stets den Rücken frei und leisten so einen wertvollen Beitrag zur Versorgung und Unterstützung der Klientinnen. 

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Angebote des Cafés Come In

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  • Kleiderkammer plus Wäsche waschen und Duschen
  • Präventionsmittelvergabe + Ausgabe von Hygieneartikeln
  • Schlaf- und Ruheraum
  • Allgemeine und Lebens- und psychosoziale Beratung (u.a.: Existenzsicherung, Sozialleistungen, Kindergeld, Krankenversicherung, Krisenintervention, gesundheitliche Beratung und Begleitung,
  • Versorgung von Personen, die nicht krankenversichert sind und keine Transferleistungen bekommen
  • Begleitung und Beratung bei Schulden und Inhaftierung, Wohnraumsuche, Umstiegs / Ausstiegshilfen)
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