Dortmunder Handwerk erholt sich nur langsam

Der durchschnittliche Verlust des Dortmunder Handwerks liege derzeit bei 38 Prozent. Im Januar waren es noch 55 Prozent. Auch sinkende Auftragsbestände fallen laut Handwerkskammer zwar moderater aus als noch zu Jahresbeginn, aber sie seien weiterhin eine Herausforderung.

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Rohstoffe und Materialien fehlen

Am stärksten davon betroffen seien die persönlichen Dienstleistungen, Lebensmittel- und KFZ-Handwerke. Stark zugenommen haben Probleme in den Lieferketten. 61 Prozent der Unternehmen melden, dass Rohstoffe oder Materialien in den letzten Wochen teilweise gar nicht verfügbar waren. Die allermeisten Unternehmen mussten deshalb Aufträge stornieren oder verschieben.

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