Dortmunder Handwerksbetriebe kamen bisher gut durch die Corona-Krise

Der Arbeitsmarkt, insbesondere im handwerklichen Sektor, sei bisher robuster durch die Corona-Krise gekommen als zunächst befürchtet. Das hat NRW-Arbeitsminister Karl-Josef-Laumann bei einem virtuellen Round-Table-Gespräch in der Dortmunder Handwerkskammer erklärt.

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Hilfen des Bundes sind wichtig

Auch die Chefin der Dortmunder Arbeitsagentur, Heike Bettermann, sowie der Präsident der Handwerkskammer, Berthold Schröder, beurteilen die Gesamtlage des Arbeitsmarktes als robust. Sie betonen allerdings auch, dass die wirtschaftlich zugesagten Hilfen des Bundes für besonders hart betroffene Berufsgruppen, wie beispielsweise im Messebau oder in der Gastronomie wichtig seien. Berthold Schröder zeigte Verständnis für die Maßnahmen der Bundesregierung. 

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Die Handwerkskammer Dortmund ist zuständig für Kosmetiker, Frisöre, Bäcker, Dachdecker und viele mehr. Einige der Bereiche wurden härter von der Corona-Krise getroffen, andere haben weiter volle Auftragsbücher. Das war Thema bei einem sogenannten Round Table Gespräch der Handwerkskammer. Radio 91.2-Reporteirn Alexandra Wiemer war bei dem Gespräch dabei.

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