Dortmunder Landgericht verhandelt wegen sexueller Gewalt an einem Kind

Weil er ein Kind auf einem Autobahnparkplatz missbraucht haben soll, muss sich ein Mann vor dem Dortmunder Landgericht verantworten. Im März 2019 soll er auf einem Rastplatz bei Castrop Rauxel mit einem Kind und seinem Vater auf der Toilette verschwunden sein. Dort sei es dann zu sexuellen Handlungen gekommen.

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Schon die Verhandlung gegen den Vater des Kindes hatte für Aufsehen gesorgt. Er hatte dem Kind Kokain gegeben und war anschließend mit ihm zu dem Parkplatz an der A42 gefahren. Dafür war er zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Die Richter gehen davon aus, dass der Prozess gegen den jetzt Angeklagten mindestens bis Februar dauern wird.

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