Dortmunder nach Sprung auf fahrenden Zug tödlich verunglückt

Der Dortmunder soll bei der anfahrenden Regionalbahn 51 auf die Puffer zwischen zwei Waggons gesprungen sein. Er rutschte nach wenigen Hundert Metern ab und stürzte in die Gleisanlagen. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des 32-Jährigen feststellen. Die Bundespolizei war am Samstag gegen 11 Uhr von dem Unglück informiert worden. Die Rettungskräfte fanden den Dortmunder etwa 200 Meter vor dem Lüner Bahnhof. Solche Aktionen seien immer lebensgefährlich heißt es von der Bundespolizei. 

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