Dortmunder Rapper wegen Drogen vor Gericht

Der Rapper 18 Karat steht vor dem Dortmunder Landgericht - er soll Drogen nach Deutschland eingeführt und verkauft haben.

© Instagram / 18 Karat

Dortmunder soll Mariuhana verkauft haben

Der Dortmunder Rapper 18 Karat muss sich aktuell vor dem Landgericht Dortmund wegen Drogenhandels verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor 50 Kilogramm Mariuhana aus den Niederlanden eingeführt und für 200.000 Euro weiterverkauft zu haben. Der Rapper selbst schweigt zu den Vorwürfen. Im Juni wurde der Dortmunder bereits festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Sollte er tatsächlich schuldig gesprochen werden, könnte er für mehrere Jahre ins Gefängnis kommen.

18 Karat steht beim Düsseldorfer Label "Banger Musik" unter Vertrag und hat bereits mehrere Top 10 Alben veröffentlicht.

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