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 Einsatzkräfte der Präsenzkonzeption ,,Fokus" kontrollieren zahlreiche Personen und Fahrzeuge im Dortmunder Stadtgebiet
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Einsatzkräfte der Präsenzkonzeption ,,Fokus" kontrollieren zahlreiche Personen und Fahrzeuge im Dortmunder Stadtgebiet

Dortmund (ots) -

Veröffentlicht: Donnerstag, 13.11.2025 09:54

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Lfd. Nr.: 0998

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Im Rahmen der Präsenzkonzeption "Fokus" hat die Dortmunder Polizei mit starker Unterstützung der nordrhein-westfälischen Bereitschaftspolizei in den vergangenen Tagen (6. bis 13. November) zusammen mit dem Kommunalen Ordnungsdienst der Stadt Dortmund die Sicherheit in verschiedenen Stadtteilen durch umfangreiche Kontrollen und Maßnahmen erhöht.

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Dabei wurden zahlreiche Personen überprüft, Drogen sichergestellt und präventive Maßnahmen gegen Kriminalität ergriffen.

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Am Donnerstag, dem 6. November, kontrollierten Einsatzkräfte gegen 15:05 Uhr im Bereich der Silberstraße/Kolpingstraße einen 35-jährigen polnischen Staatsbürger, da der Verdacht eines Diebstahls bestand. Sie fanden mehrere Pflegeprodukte, die zweifelsfrei aus einem Diebstahl stammten. Die Gegenstände stellten sie sicher und leiteten ein Strafverfahren ein. Der Tatverdächtige war alkoholisiert und zeigte sich aggressiv. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in Polizeigewahrsam genommen.

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Gegen 18:20 Uhr kontrollierten die Beamten ein Fahrzeug in der Fußgängerzone. Darin befand sich ein Ehepaar. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen beide (Mann und Frau) ein Haftbefehl vorlag. Durch Zahlung des geforderten Geldbetrags konnte eine Inhaftierung abgewendet werden.

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Darüber hinaus wurden mehrere Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz an unterschiedlichen Örtlichkeiten eingeleitet, da nicht geringe Mengen Betäubungsmittel mitgeführt wurden. Die Einsatzkräfte stellten die Betäubungsmittel sicher und erteilten Platzverweise.

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Auch am Freitag, dem 7. November, kontrollierten Polizisten zahlreiche Personen in der Innenstadt. Im Stadtgarten stellten die Beamten mehrere Konsumeinheiten Kokain sicher und leiteten mehrere Strafverfahren ein. Die Betroffenen erhielten Platzverweise.

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Einsatzkräfte beendeten am Samstag (8. November) vor der Reinoldikirche in der Straße Friedhof eine Karaoke-Veranstaltung. Etwa 60 Personen hatten sich vor einer Leinwand versammelt. Der Veranstalter machte durch diese Aktion Werbung für eine Firma. Eine Genehmigung hierfür lag nicht vor.

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Am Montag, dem 10. November, stellten die Beamten bei einer Personenkontrolle am Café Kick Diebesgut (neuwertige Kleidung) und Kokain sicher. Die Beweismittel stellten sie sicher und leiteten ein Strafverfahren ein.

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Bei einer weiteren Personenkontrolle auf dem Friedensplatz fanden die Beamten bei einer Person ein Smartphone, eine Debitkarte und einen Fahrzeugschlüssel. Da es sich offensichtlich um Diebesgut handelte, stellten sie es sicher und legten eine Strafanzeige vor.

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Am gestrigen Mittwoch, dem 12. November, teilten Kräfte der Videobeobachtung um 18:05 Uhr mit, dass sie soeben einen Betäubungsmittelhandel vor einem Kiosk auf der Münsterstraße beobachtet hatten. Dank der präzisen Personenbeschreibung konnten die Käufer abgesetzt vom Tatort angetroffen und kontrolliert werden. Bei ihnen wurden insgesamt drei Verkaufseinheiten Betäubungsmittel sichergestellt.

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Nach Abschluss der Kontrolle teilte die Videobeobachtung mit, dass sich der Verkäufer vom Tatort entfernt habe. Da sich der Tatverdächtige zuvor mehrfach vor und in dem Kiosk aufgehalten hatte, entschloss sich der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) der Stadt Dortmund zu einer Gewerbekontrolle des betreffenden Betriebes. Dabei wurden keine verdächtigen Feststellungen getroffen. Gegen 19:45 Uhr meldete die Videobeobachtung, dass der Verkäufer zum Tatort zurückgekehrt sei. Er trug nun andere Kleidung, die Kontrollkräfte sprachen ihn an. Weitere Beweismittel konnten nicht aufgefunden werden. Die besonderen Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft lagen nicht vor.

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Im Kontrollzeitraum kontrollierten Kräfte der PK Fokus insgesamt 298 Personen und 95 Fahrzeuge. In 16 Fällen wurden Strafanzeigen gefertigt. Die Polizei hat 22 Gegenstände sichergestellt und 67 Platzverweise erteilt.

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Auch in den kommenden Wochen wird die Polizei in Dortmund weiterhin Präsenz zeigen und an unterschiedlichen Orten Schwerpunktkontrollen durchführen.

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Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

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Polizei Dortmund Diana Krömer Telefon: 0231/132-1022 E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/

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