„Emscher nordwärts“: Planungen für die IGA 2027 in Dortmund schreiten voran

Die geplanten Zukunftsgärten „Emscher nordwärts“ für die Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr (IGA) 2027 im Bereich der Dortmunder Kokerei Hansa und am Deusenberg nehmen weiter Gestalt an.

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Neue Brücke soll IGA-Gelände und Kokerei Hansa verbinden

Eine Jury hat nach dem Architektenwettbewerb einen Gewinner gekürt. Das Büro der Landschaftsarchitekten berlin gmbh hat den ersten Preis gewonnen. Der Entwurf überzeuge durch seine Eleganz, darüberhinaus werde der Deusenberg bis zur IGA 2027 über eine Brücke mit dem Gelände der Kokerei Hansa in Dortmund-Huckarde verbunden, sagte Planungsdezernent Ludger Wilde.

Der Bau der neuen Brücke für Fußgänger und Radfahrer solle rund drei Millionen Euro kosten, der Bau werde vom Land mitfinanziert, so Wilde

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Planung Zukunftsgarten von bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh.
Planung Zukunftsgarten von bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh.© bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh
Planung Zukunftsgarten von bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh.
© bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh

Entwürfe anschauen

Die Pläne für die Zukunftsgärten auf dem Gelände der Kokerei Hansa und am Deusenberg sollen in Plakatform an der Kampstraße präsentiert werden. So könnten alle Interessierten die Entwürfe für die IGA 2027 kennenlernen, sagte Planungsdezernent Ludger Wilde. Die Pläne für die Zukunftsgärten seien auch online auf der Internetseite der Stadt Dortmund zu finden, so Wilde:

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