Erste Fälle von Affenpocken in Dortmund bestätigt

Zwischen beiden Fällen bestehe kein Zusammenhang, weitere Kontaktpersonen gebe es nicht, heißt es vom Gesundheitsamt. Bei einem weiteren Menschen bestehe aktuell ein begründeter Infektionsverdacht.

Für alle Haushaltsmitglieder wurde vorsorglich eine Quarantäne von 21 Tagen ausgesprochen, so das Gesundheitsamt. Bislang schätzt das RKI die generelle Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung als gering ein. Die Viren werden hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen, aber auch beim direkten langen Körperkontakt. 

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