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Fahrlässige Brandstiftung: Ermittlungen nach dem Brand einer Autowerkstatt in Lütgendortmund
© Feuerwehr Dortmund
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Fahrlässige Brandstiftung: Ermittlungen nach dem Brand einer Autowerkstatt in Lütgendortmund

Nach dem Brand einer Autowerkstatt in Lütgendortmund am Samstag (12.9.) ermittelt jetzt die Kripo wegen fahrlässiger Brandstiftung. Laut Polizei Dortmund hatten am Nachmittag zwei Männer in der Werkstatt versucht, ein Motorrad zu transportieren. Dabei sei das Feuer ausgebrochen.

Veröffentlicht: Sonntag, 13.09.2020 14:39

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Starke Rauchentwicklung

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Die Flammen breiteten sich schnell über benachbarte Garagen und Werkstätten aus. Als die Feuerwehr an der Straße „Am Apelstück“ ankam, war die Rauchsäule schon weit sichtbar. Sogar die nahe gelegene A40 musste für fast eine Stunde gesperrt werden, weil die Rauchschwaden die Sicht beeinträchtigten.

Auch die Provinzialstraße war gesperrt. In der Werkstatt explodierten immer wieder Gasflaschen. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer und stellten fest, dass das Gebäude einsturzgefährdet ist. Verletzt wurde niemand.

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