Finanzierung des Rettungsdienstes

Die Dortmunder Krankenkassen haben die erhöhten Gebühren für den Dortmunder Rettungsdienst jetzt anerkannt.


Bereits im Juli 2018 wurde der neue Rettungsdienstbedarfsplan vom Rat beschlossen. Er sieht vor, dass ein Rettungswagen im Notfall in acht Minuten vor Ort sein soll. Bisher galt für einige Stadtteile eine Notfallrettungsfrist von zwölf Minuten. Jetzt müssten zusätzliche Rettungs- und Notarztwagen angeschafft werden, sagte Ordnungsdezernent Norbert Dahmen. Um die Kosten für die Investitionen zu decken, habe die Stadt die Gebühren für die Rettungseinsätze erhöht.

© Norbert Dahmen