Gefährliche Raupen sind nicht klein zu kriegen

Im Kampf gegen den Eichenprozessionsspinner ist aktuell kein Ende in Sicht. Es würden täglich mehr befallene Bäume vor allem im Dortmunder Norden gemeldet, sagte Baudezernent Arnufl Rybicki. Aktuell seien 1.600 Bäume betroffen.

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Pro Tag könnten knapp 100 Bäume bearbeitet werden. Allerdings stoße die Stadt bei ihren Kapazitäten an die Grenzen. Es seien insgesamt acht Kolonnen im Einsatz, um die Raupen zu entfernen. Mehr Kolonnen gebe es nicht. Sämtliche Firmen in NRW seien landesweit im Einsatz, so Rybicki.

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