Gegenseitige (Not-)Hilfevereinbarung
Veröffentlicht: Donnerstag, 07.03.2019 14:02
Mehrere Stadtwerke und Netzbetreiber aus dem östlichen Ruhrgebiet haben sich zu einer Nothilfegemeinschaft zusammengeschlossen. Darunter auch die Dortmunder Energie- und Wasser und die DONETZ GmbH. In einer gemeinsamen Absichtserklärung versichern die Unternehmen gegenseitige Unterstützung im Not- und Krisenfall.
Sollte eines der Unternehmen bei einem Schadensereignis eine möglicherweise kritische Situation nicht mehr aus eigener Kraft bewältigen können, so könne es ab sofort auf die Unterstützung der Kooperationspartner zurückgreifen, heißt es in der Erklärung. Sei es auf Material, Personal oder Aufgaben in der Energie- und Wasserversorgung. Beteiligt sind bislang neben den Dortmundern die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen, Bönen und Bergkamen sowie die Stadtwerke aus Lünen, Unna, Fröndenberg, Schwerte und Werl. Gespräche laufen auch mit den Stadtwerken Hamm, Menden und Iserlohn.