Anzeige
Gesundheitstourismus auch in Dortmund möglich
© AOK NordWest
Arzt hört Patienten ab
Teilen: mail

Gesundheitstourismus auch in Dortmund möglich

Auch Dortmund könnte in Zukunft zu einem Hot-Spot für sogenannten Gesundheitstourismus werden. Das sagte IHK-Geschäftsführer Ulf Wollrath bei der Vorstellung einer aktuellen Studie zur Gesundheitswirtschaft. Demnach ist Dortmund mit insgesamt elf Krankenhäusern in der Versorgung von Patienten hervorragend aufgestellt.

Veröffentlicht: Freitag, 23.08.2019 20:30

Anzeige

Das Klinikum Dortmund ist zudem das zweitgrößte kommunale Krankenhaus Deutschlands mit insgesamt 25 Fachkliniken. Dazu gehöre auch das größte Krebszentrum der Region. Das ganze Familien vor allem aus dem arabischen Ausland anreisen, das sei in Dortmund noch nicht der Fall. Allerdings gäbe es erste Kliniken, die in dieser Richtung denken, wie etwa das St. Josefs Hospital in Hörde, so Ulf Wollrath.

Anzeige
Ulf Wollrath Gesundheitstourismus
Anzeige
Anzeige
Anzeige