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Der Westenhellweg in der Dortmunder Innenstadt.
© Marlon Rinschede
Der Westenhellweg in der Dortmunder Innenstadt.
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Handelsverband sieht Benachteiligung größerer Geschäfte in Dortmund

Durch die neuen Corona-Beschlüsse wird ein Großteil der Dortmunder Einzelhändler benachteiligt. Das sagte Thomas Schäfer, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands NRW Westfalen-Münsterland im Gespräch mit Radio 91.2.

Veröffentlicht: Donnerstag, 16.04.2020 07:38

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Unfair für kleine Geschäfte

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Dass ab Montag nur kleinere Geschäfte mit einer Verkaufsfläche bis zu 800 Quadratmetern unter Auflagen öffnen dürfen, sei unfair. Alle Dortmunder Einzelhändler wären jetzt auf jeden einzelnen Euro an Einnahmen angewiesen. Jeder weitere Tag, an dem die Geschäfte geschlossen bleiben, berge die Gefahr einer Insolvenz, so Schäfer.

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Thomas SchäferWunsch, dass alle Geschäfte öffnen dürfen
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Interview mit dem Handelsverband NRW Westfalen Münster

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Nach fast vier Wochen werden erste Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus in Deutschland gelockert - das private und öffentliche Leben bleibt dennoch stark eingeschränkt. Nur kleine und mittlere Geschäfte von einer Größe von 800 qm² dürfen wieder öffnen. Darüber Stefan Hoffman mit Thomas Schäfer – Hauptgeschäftsführer vom Handelsverband NRW Westfalen-Münsterland.

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Stefan Hoffmann / Thomas SchäferInterview mit Thomas Schäfer Teil 1
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Stefan Hoffmann / Thomas SchäferInterview mit Thomas Schäfer Teil 2
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