Hilfe für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche aus

Für die sozialpsychiatrische Versorgung werde bislang nur eine Ärztin eingesetzt, sagte Sozialdezernentin Birgit Zoerner. Nun sollen eine Sozialarbeiterin und eine Kinder-Therapeutin dazukommen. Deutschlandweit würden über 20% der Kinder und Jugendlichen Hinweise auf psychische Störungen zeigen. Auch in Dortmund seien immer mehr Kinder verhaltensauffällig. Das betreffe zum Beispiel Kinder und Jugendliche aus Krisengebieten, so Zoerner:

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