Horror-Haus könnte Kita weichen

Die Stadt hat auch die letzte von 102 leerstehenden Wohnungen des so genannten Horror-Hauses aufgekauft. Damit sei der Weg für einen Abriss frei, heißt es von der Stadtverwaltung. Die Arbeiten dafür würden zurzeit vorbereitet.

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Die Wohnungen waren Mitte der neunziger Jahre privatisiert worden. Weil zahlreiche Eigentümer jedoch ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen konnten, standen immer mehr Wohnungen leer. Das 18-stöckige Haus vergammelte und ist 2002 aus Sicherheitsgründen geräumt und verschlossen worden.

Auf dem Gelände könnte eine neue Kita entstehen. Details zum Abriss des Horrorhauses und die Zukunft des Geländes sollen in der nächsten Woche vorgestellt werden.

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