Immer weniger Keuchhusten-Fälle

Weniger Menschen in Dortmund und der Region sind im vergangenen Jahr an Keuchhusten erkrankt. Insgesamt wurden rund 1.100 Infektionsfälle gemeldet, ein Jahr vorher waren es noch 1.700.

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Das hat die Krankenkasse AOK Nordwest mitgeteilt. Auch wenn die allgemeine Tendenz rückläufig sei, rät die Krankenkasse vor allem bei Säuglingen und Kindern die empfohlene Impfung vorzunehmen. Gerade im ersten Lebensjahr stelle der Keuchhusten eine ernste, gesundheitliche Bedrohung dar. Atemnot durch angeschwollene Atemwege und Erbrechen seien häufige Begleiterscheinungen. Diese könnten gerade bei kleinen Kindern insbesondere im Schlaf lebensgefährlich werden.

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