Jede zehnte Corona-Probe in Dortmund wird auf neue Varianten untersucht

Wenn es, wie aktuell in zwei Dortmunder Kitas, einen Ausbruch von Corona-Mutationen kommt oder in einzelnen Verdachtsfällen, würde sequenziert, teilt die Stadt auf Nachfrage von Radio 91.2.

Symbolbild: Abstrichröhrchen
© Symbolbild / Pixabay

Proben von Reiserückkehrern werden analysiert

Aber auch bei Reiserückkehrern aus Gebieten mit den neuen Varianten und deren Kontaktpersonen würden Proben daraufhin untersucht. Die Sequenzierung sei aufwändig und teuer und nicht jedes Labor sei technisch oder personell dazu in der Lage. Die Kostenübernahme durch den Bund sei gedeckelt, heißt es von der Stadt.

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