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Karl Lauterbach wehrt sich gegen Vorwürfe von Dortmunder Schausteller Patrick Arens
© Jan Heinze
Schausteller-Chef Patrick Arens
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Karl Lauterbach wehrt sich gegen Vorwürfe von Dortmunder Schausteller Patrick Arens

Der Streit zwischen dem Dortmunder Schausteller-Chef Patrick Arens und dem SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach geht in die nächste Runde. Lauterbach wehrt sich jetzt in den Ruhr Nachrichten gegen die Vorwürfe von Arens. Der hatte Lauterbach unter anderem als arrogant und „besoffen von seiner Medienpräsenz“ bezeichnet, war aber kurz darauf von seinen Vorwürfen abgerückt.

Veröffentlicht: Mittwoch, 17.11.2021 10:15

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Hintergrund war die Forderung Lauterbachs, die Weihnachtsmärkte abzusagen. Daran hält der Politiker auch weiter fest; es gebe aber sicher die Möglichkeit, den finanziellen Schaden für die Schausteller und die Städte auszugleichen. Der Angriff auf ihn sei „billig“, so Lauterbach. Von einem Menschen in Arens´ Funktion habe er mehr erwartet. Den Vorwurf, er sei von seiner Medienpräsenz besoffen, weist er zurück. Medienarbeit mache nur einen kleinen Teil seiner Arbeit aus, sei aber wichtig, um die Bevölkerung aufzuklären. 

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