Kindeswohlgefährdung in Dortmund angestiegen

Im vergangenen Jahr hat es auch in Dortmund wieder mehr Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung gegeben. Im Rahmen des Schutzauftrages war das Jugendamt fast 1.700 Mal für eine Einschätzung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung eingeschaltet worden.


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Dortmund liegt über dem Landesschnitt

Im Vorjahr waren es noch rund 200 Fälle weniger. In den meisten Fällen wurde das Jugendamt von Verwandten, Bekannten oder Nachbarn wegen einer möglichen Gefährdung von Kindern alarmiert. Laut statistischem Landesamt wurden in mehr als 21 Prozent der Fälle dann tatsächlich akute Gefährdungen des Kindeswohls festgestellt. Dortmund liegt damit über dem Landesschnitt.

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